17.5.2023 Anfahrt - Neumarkt in der Oberpfalz
Nachmittags Abfahrt bei leichtem Regen und nur 8°C. Nach einigen Pausen und Tanken in Orth im Innkreis wollten wir in Neumarkt in der Oberpfalz am Festplatz übernachten – da eine Veranstaltung stattfand war der Platz voll belegt und vor allem extrem laut.
Wir fanden beim Parkplatz Klinikum einen ruhigen Übernachtungsplatz (Tagesticket 7,- EUR)
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18.5.2023 Luxembourg - Habay
Obwohl es ruhig war konnten wir nicht schlafen und starteten den Fahrtag um kurz nach 5 Uhr.
Um 11:20 Uhr kamen wir bereits in Luxembourg am Parkplatz Glacis (gG) an. Bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen machten wir eine 4stündige Stadtbesichtigung: Park, Brücke, Kirche, Palast, Aufzug, Schrägseilbahn (20 Sec. Fahrtdauer)
Die öffentlichen Verkehrsmittel sind in Luxemburg gratis, Benzinpreise sind günstiger als in D.
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Der Stellplatz in Koerich mit nur 4 Plätzen war bereits voll, so entsorgten wir nur am Parkplatz Habay bevor wir uns am Parkplatz von Romania Fort Habay stellten. Wir sahen uns dieses noch an, bekamen frische Landluft ab und genossen den Tagesausklang in der Natur.
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19.5.2023 Boullion - Dinant - Abbaye d´Aulne - Thieu
Bereits zeitig in der Früh kamen wir in Boullion am Parkplatz beim Fluss an. Nach dem Stadtspaziergang den Berg hinauf zur Burg, bis zur nächsten Brücke und retour gönnten wir uns das allerbeste Croissant beim Ortsbäcker.
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Wir fuhren zum netten Stellplatz Gedinne (kostenlos mit V+E), machten Pause und V+E.
Kurz vor 12 Uhr kamen wir in Dinant an, stauten uns durch die engen Straßen und fanden auf der anderen Flussseite einen Straßenparkplatz (gG). Wir spazierten durch die Stadt, besichtigten die Citadelle und genossen die Aussicht auf die Maas.
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Nach 1:20 Std Fahrtzeit erreichten wir Abbaye d´Aulne (https://abbayedaulne.be/en - Klosterruine), welche sehr nett zum Ansehen ist.
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20.5.2023 Brüssel
Wir kauften ein, bevor wir nach ca. 2 Std Fahrt in Brüssel den vorreservierten Stellplatz (Rue de l´Elephant) erreichten – bei einer Jugendherberge gelegen, hinter der Mauer und Tor von der Straße abgeschirmt und daher doch relativ ruhig.
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Philippe Geluck
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Grand Place
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Manneken Pis
21.5.2023 Gent - Brügge
Wir wachten wieder früh auf, V+E bevor wir Brüssel um 8:30 Uhr verließen.
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Nach 45 Min Fahrtzeit stellten wir uns in Gent am Parkplatz Robert Hoozeepark (Sonntag kostenlos) und spazierten 2,7km zur Burg Gravensteen (https://visit.gent.be/de/staunen-erleben/die-grafenburg-die-burg-gent .
Die Besichtigung inkl. Audioguide dauerte ca. 1,5 Std und ist empfehlenswert.
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Grafenburg
Wir schlenderten durch die Altstadt, machten Pause am Kanal, spazierten bei den Kirchen vorbei retour zum Womo, wo wir uns erst einmal erholten.
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22.5.2023 Brügge - Zeester
Bereits vor 8 Uhr spazierten wir in die Stadt, vorbei an den Brügger Sehenswürdigkeiten.
Wir genehmigten uns eine Frühstückspause mit wunderbarer belgischer Waffel, kauften kleine Mitbringsel ehe wir bei Nieselregen zum Womo zurück gingen. 8,8km – 5 Std.
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23.5.2023 Atlantikvall Raversyde - Damme - Antwerpen
Aus dem beschaulichen Tag am Meer wurde wetterbedingt leider nichts, zu extrem war der Wind.
Wir fuhren die kurze Strecke zum Atlantikvall Raversyde, einem sehenswerten Bunkermuseum (https://www.raversyde.be/de/atlantikwall-raversyde ) und warteten auf den Einlass um 10:30 Uhr.
Wir verbrachten ca. 2 Stunden auf dem weitläufigen Gelände ehe uns der Wind wieder zum Womo trieb.
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Nachmittags besichtigten wir Damme mit dem Kirchturm, machten eine Stadtrunde und aßen eine Kleinigkeit (nicht besonders) (https://www.visitdamme.be/de).
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24.5.2023 Antwerpen - Leopoldsburg
Tagestickets für Antwerpen kauften wir online, so konnten wir mit dem Bus 36 direkt zum St. Anna Tunnel fahren. Mit einer alten Holz-Rolltreppe ging es steil hinunter durch den Tunnel unter der Schelde durch, um direkt auf die andere Uferseite zu gelangen. https://visit.antwerpen.be/de/der-fussgangertunnel
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Wir sahen uns die Burg Het Steen von außen an, spazierten zur Altstadt, kauften Schokolade, fuhren mit der Tram zum Havenhuis spazierten zum MAS, aßen Waffeln und Frites spazierten durch den Stadtpark und bestaunten die Central Station. Retour ging es per U-Bahn und Bus. Wir verbrachten 7 Stunden in Antwerpen.
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Burg Het Steen
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Altstadt
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Vlaeykensgang
Diamanten Viertel ;-)
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Bahnhof
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Schokolade
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Havenhuis
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MAS Museum aan de Stroom
25.5.2023 Leopoldsburg
In der Früh war es sehr sonnig, aber windig. Dennoch packten wir unsere Räder aus – reparierten eines – ehe wir eine wunderbare Radtour zuerst in die Stadt (kauften eine Batterie für Akku und belgische Pralinen), später zur Runde in den Bäumen (https://www.komoot.de/highlight/740263 ) und eine größere Fahrradtour. Nach knapp 33km und 4 Stunden kamen wir müde zum Stellplatz zurück.
Wir beschlossen spontan eine weitere Nacht zu bleiben.
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26.5.2023 Bokrijk - Maastricht
Um 5:30 wurden wir von Mistkübelgeräuschen geweckt, gingen den Tag aber langsam an.
Wir V+E, kauften in Leopoldsburg ein ehe wir nach ca. 1 Std Fahrtzeit am Parkplatz Bokrijk (gG) (Freilichtmuseum und Radwege) ankamen. Wir unternahmen eine weitere außergewöhnliche Radtour – durchs Wasser (https://www.visitlimburg.be/de/radeln-durchs-wasser). Wir machten eine größere Runde mit 25,5km und 2:30 Std, neben Felder und Wiesen durch Hasselt und am Kanal entlang.
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Nachmittags tankten wir und entschieden uns kurzfristig Richtung Maastricht zu fahren. Am netten Parkplatz beim Kanal Vroenhoven beratschlagten wir was wir weiter tun wollen – und entschieden uns Maastricht doch nicht anzusehen und morgen zeitig in der Früh die Heimreise zu starten (Pfingstreiseverkehr) – wenn die Fahrt gut laufen sollte, würden wir unsere Freunde in Mureck überraschen.
27.5.2023 Maastricht - Mureck
Die Nacht war tatsächlich ruhig und wir fuhren bereits um 4:30 Uhr ab. Lange sahen wir fast keine anderen Verkehrsteilnehmer. Nach einigen Pausen, tanken, einem Einkauf in D und einigen Staus kauften wir in Liezen an der A9 noch ein, tankten wieder, ehe wir das letzte Stück bis Mureck hinter uns brachten und um 19:15 Uhr müde ankamen.
Es war eine gelungene Überraschung und ein netter Abend mit Freunden.
28.5.2023 Heimfahrt
Wir unternahmen noch eine gemeinsame Radtour, aßen wie immer hervorragend bei Pechmanns Ölmühle, ehe wir am späten Nachmittag zusammen packten und nach Hause nach Wien fuhren.