22.06.2022 Nordkapp – Alta - Storvic

7:30 Uhr Abfahrt vom Nordkapp – Richtung Süd-West (E6).

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Bei einer Pause in Skaidi konnten wir V+E, bevor wir um kurz nach 12 Uhr in Alta ankamen. Es regnete noch leicht als wir uns am Parkplatz bei der Nordlichtkathedrale einparkten. Erst dann fielen uns die Zusatzschilder auf, dank Übersetzer und anderen Norwegern wussten wir, dass man dort nur mit Genehmigung stehen durfte. Da kein anderer geeigneter Parkplatz für uns frei war fuhren wir ein kleines Stück weiter zu P6 Helsecenter (gegen Gebühr). Mittlerweile hatte der Regen aufgehört so spazierten wir um die Nordlichtkathedrale und durch das Einkaufscenter.

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Weiter ging es zum Alta Museum (Parkplatz kostenlos) wo wir uns gute 1 ½ Stunde auf den Spazierwegen bei den Steinritzungen aufhielten (4km) und die Ausstellung besuchten. Danach tankten wir noch (die teuerste Tankfüllung – ca 30km weiter wäre es um vieles günstiger gewesen). 

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Bereits 15km weiter um 16:45 Uhr beendeten wir den Tag beim Rastpaltz Storvic an der E6. Bei Sonne und Wolken kochten wir und gingen früh schlafen, um gegen Mitternacht von selbst aufzuwachen und die erste tatsächliche Mitternachtssonne zu fotografieren. 

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Gesamt Kilometer
3.826
Tageskilometer
261

23.06.2022 Storvic – Senja: Botnhamn

Nach einem kurzen Regenschauer ging es bei starker Bewölkung weiter. Nach ca. 1 ½ Stunden Fahrtzeit genossen wir den Ausblick am Parkplatz Gildetun. 

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Nach weiteren Pausen, unter anderem im Sami Shop in Heia und tanken bei der Abzweigung zur 855 in Buktamoen kamen wir auf die Insel Senja und fuhren direkt nach Botnhamn zum Friedhof. Um 17:10 Uhr standen bereits 3 andere Womos dort, 2 weitere sollten noch auf den kleinen Platz kommen, somit war er sehr eng belegt.

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Der Wind blies ordentlich sonst war der Platz sehr idyllisch. Wir spazierten noch ein wenig, kochten und hatten eine ruhige Nacht.

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Gesamt Kilometer
4.264
Tageskilometer
438

24.06.2022 Senja: Botnhamn - Anderdalen

Wir beschlossen bis Mittag zu bleiben und entsorgten dann das WC im Hafen Botnhamn. Am Weg nach Husoy war eine Baustelle mit einer furchtbaren Schotterstrasse, wo wir umdrehten und nur die typischen Bilder schossen.

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Wir fuhren retour zur Hauptstrasse und beratschlagten. Da die Hauptverbindung 862 bei Mefjordbotn für Tage od. Wochen gesperrt war (dank Information anderer Womofahrer - auch wir gaben die Info an andere weiter) mussten wir also über den Süden (861 später 86) wenn man in den Westen Senjas wollte. Wir beschlossen uns den Süden zuerst anzusehen. Nahe dem Nationalpark Anderdalen fuhren wir verkehrt eine kleine Stichstrasse zum Wasser, waren zu groß um einzuparken, blieben fast hängen, kamen mit 2 Anläufen wieder heraus und fuhren wieder zur Hauptstrasse.

Wir fanden einen Platz hinter Büschen allerdings ganz nahe an der Strasse und wollten nach einem geeigneteren Schlafplatz suchen, um einen Kilometer weiter einen passenden netten Waldparkplatz zu finden.

Wir spazierten zum Fluss, kochten und genossen den Abend. Mit der Zeit kamen noch ein Womo, ein Jeep mit Hochdach und ein Auto mit Zelt. Die Nacht war ruhig mit teilweise Regen.

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Gesamt Kilometer
4.375
Tageskilometer
111

25.06.2022 Senja: Anderdalen - Mefordvaer

Bereits um 6 Uhr wurden wir munter, um 7 Uhr wurde am Parkplatz des Nationalparks Anderdalen / Tranoybotn-Andervatnet gefrühstückt, der Rucksack gepackt und der Rundweg in Angriff genommen. Für die ca. 6km benötigten wir 2 Stunden, in der Sonne wurde es heiß bei 21°C.

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Danach ging es über Senjas Straßen 86 und 862 mit einigen Pausen u.a. bei der Bergsbotn Aussichtsplattform und in Tungeneset, nach Mefjordvaer, einem Stellplatz mit V+E im vorderen Bereich.

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Tungeneset

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Wir hatten einen sonnigen Nachmittag bei 14°, relaxten, spazierten durch den Ort zum oberen Parkplatz (gegen Gebühr) und genossen die Aussicht unter anderem auf den Segla.

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Die Nacht war absolut ruhig und angenehm.
Gesamt Kilometer
4.448
Tageskilometer
73

26.06.2022 Senja Mefjordvaer – Vesteralen Bleik

Wir V+E früh und fuhren bei Sonne mit Wolken und 15°C um ca halb 8 Uhr ab. Wir machten Pause in Trollparken wo der große Troll 2019 abgebrannt war und waren eigentlich enttäuscht, es gab nicht viel zu sehen.

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Um kurz nach 9 Uhr kamen wir in Grellefjord bei der Fähre auf die Vesteralen nach Andenes an und bekamen nur noch in der letzten Wartereihe Platz. Ein Glück, dass wir so früh unterwegs waren. Die 11 Uhr Fähre wurde extrem eng beladen sodass wirklich noch einige Autos, Womos etc mehr Platz hatten. Es war eine recht schwankende 1:40 stündige Überfahrt, wo Andrea´s Anti-Seekrank-Pulver zum Einsatz kamen – sie wirken immer hervorragend!

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