22.09.2024 Oberösterreich - San Daniele

Nach einem Kurzbesuch in Oberösterreich starteten wir gegen 9 Uhr Richtung Süden. Unser erstes Ziel,  San Daniele, erreichten wir nach ca. 5 Stunden inkl. einiger Pausen.

Wir blieben am kostenlosen Stellplatz (inkl. V+E), spazierten durch den Ort wo aufgrund Sonntagnachmittag leider alles geschlossen hatte. Wir entspannten beim Womo als wir doch noch eine geöffnete Prosciutteria für den Abend fanden. Wir spazierten die jeweils ca. 1,4km hin und retour und genossen den Italienischen Schinken. 

Da uns das Wetter einen Strich durch unsere zuvor überlegte Reiseroute zum Gardasee und Cinque Terre machte, beschlossen wir morgen Früh direkt nach Süditalien, nach Pompeji, zu fahren.

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23.09.2024 San Daniele - Pompeji

Wir fuhren um 5:40 Uhr los, machten einige (Tank-) Pausen, kamen in Starkregen, ehe wir gegen 16:15 Uhr in Pompeji am CP Spartacus ankamen, welcher direkt gegenüber dem Haupteingang zu den Ausgrabungen liegt. Während der Fahrt hatten wir telefonisch reserviert (23,- pN inkl. Duschen). 

Für abends hatten wir uns eine Pizzeria herausgesucht, die zwar auch ca 1,5km entfernt lag, aber für uns die allerbesten Neapoitanischen Pizzen zu unschlagbaren Preisen zubereitete. Gleich neben unserem CP und am CP selbst gäbe es Restaurants/Pizzeria wo der Preis der doppelte war…

Danach probierte ich noch einen hausgemachten Limoncello im CP Restaurant, der für sehr gut empfunden und auch für zu Hause gekauft wurde.

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24.09.2025 Pompeji

Wir hatten uns eine 3-Tages-Karte für das Archäologische Pompeji gekauft, inkl. der außerhalb gelegenen Villen inkl. Shuttlebus (jeweils ein Eintritt). Wir verbrachten 7 Std. am Ausgrabungsgelände von Pompeji –  und hatten dennoch nicht jeden Winkel gesehen. 

Pompeji selbst ist eine sehr weitläufige Anlage, wo nach wie vor nur ein kleiner Teil freigelegt wurde. Es ist sehr schön, sehr informativ und war durch die Herbstsonne nach wie vor extrem warm. Am Gelände gibt es immer wieder Trinkwasserbrunnen zum Auffüllen der Flaschen.

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Theatro Grande

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Therme Stabiane

Orto dei Fuggiaschi

Umgebung

Palestra Grande

Anfiteatro

Praedia di Giulia Felice

Casa del Labirinto

Villa di Diomede

Villa dei Misteri

Therme del Foro

25.09.2025 Pompeji Umgebung

Frühmorgens beschlossen wir noch länger am CP zu bleiben und für morgen die organisierte Bustour zur Amalfiküste und für übermorgen Früh die Fahrt zum Vesuv zu buchen – gesagt getan.

Bei leichtem Regen der kurz darauf nachließ spazierten wir um kurz vor 9 Uhr zum Haupteingang, von wo auch die Shuttlebusse zu den außerhalb gelegenen Villen abfahren. Wir besichtigten die Villa in Stabia, Villa San Marco und Villa Arianna jeweils 20 Minuten bevor wir 2 Stunden Aufenthalt im Museum Libero D`Orsi hatten.

Nachmittags spazierten wir zu einem Supermarkt beim CP (auch ca. 1km entfernt), bevor wir neuerlich zu der hervorragenden Pizzeria spazierten.

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Villa Arianna

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26.09.2025 Amalfiküste

8:30 Uhr Abfahrt mit dem Minibus zur Amalfiküste. Wir hielten bei einer Limoncellofabrik (nicht so gut wie der am CP produzierte), besichtigten Sorrent mit den kleinen Gassen mit den für diese Gegend üblichen „Zitronengeschäften“ – von Kleidung über Konfekt und Marmelade – alles gab es mit Zitrusfrüchten.

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Nach einem Fotostop schlängelten wir uns nun endgültig die Amalfiküste entlang. Für Busse und Wohnmobile gilt ein Fahrverbot – verständlicherweise! In Amalfi selbst hatten wir 2 Stunden Aufenthalt, spazierten ein wenig durch die von einem Kreuzfahrtschiff mit Menschenmassen belagerten Straßen, ehe wir uns in einer anscheinend berühmten Konditorei am Platz einen Cappuccino gönnten.

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Weiter ging es eine schmale Bergstrasse entlang nach Ravello ehe wir wieder nach Pompeji zurück gebracht wurden.

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27.09.2025 Pompeji - Vesuv - Rom

Aus den ursprünglich 2 angedachten Übernachtungen am CP Spartacus in Pompeji wurden letztendlich 4.

Heute hatten wir gleich die erste Fahrt zum Vesuv gebucht. Leider war dieser, wie auch schon die letzten Tage, im Nebel. Unser Fahrer hatte einen äußerst unangenehmen Fahrstil und wir waren froh oben am Parkplatz anzukommen. Wir wanderten an den Kraterrand – wo wir außer Nebel nichts sahen. Beim Zurückweg lichtete sich der Nebel ein wenig, dennoch war der Vulkan nicht gänzlich zu sehen.

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Mittags packten wir die restlichen Sachen zusammen, checkten beim CP in Pompeji aus und machten uns auf den Weg nach Rom. Während der Fahrt tätigten wir die Reservierung für den CP Flaminio, der uns empfohlen wurde, da er eine direkte Zugsverbindung in die Stadt hat. Es gibt die unterschiedlichsten Stellplätze mit oder ohne Schatten, größere, ganz kleine,…, Golfcarshuttle, im Sanitärgebäude spielt angenehme Musik und es war relativ neu und sauber, nur fehlten immer wieder Haken.

Von einem CP Nachbarn erhielten wir deren restliche Wochenkarte für den Rom-Nahverkehr.

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28.09.2025 Rom - Engelsburg - Torre Argentina - Colosseum - Forum Romanum

In der Nacht schüttete es gewaltig und in der Früh hatten wir keinen Strom, da unser Campervan-Nachbar die Kabeltrommel ungeschützt gelassen hatte.

Wir standen früh auf um bereits mit dem Zug um 8 Uhr ins Zentrum zu fahren. Heute stand die Stadtbesichtigung von Rom am Programm:

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Engelsburg:

Beim Öffnen um 9 Uhr kauften wir die Ticket direkt beim Eingang, keine Wartezeit, keine größeren Gruppen

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Mit dem Mini-Bus fuhren wir nahe des Trevi Brunnens („Busschen“ mit 8 Sitzplätzen): Menschenmasse

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Trevi Brunnen

Am Pantheon vorbei zum Torre Argentina wo Napoleon ermordet wurde, zur Katzenauffangstation „Gatti di Roma"

https://www.gattidiroma.net/web/en/


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Pantheon - Torre Agentina - Gatti di Roma

Per Bus fuhren wir zum Colosseum wo wir schon das Ticket für 17:30 Uhr im Voraus gekauft hatten, doch zuerst besichtigten wir Forum Romanum (3 Std):

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Coloss​eum

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Per Metro zurück nach Flaminio (unsere Zugsstation Richtung CP), wo wir im Pastasciutta hervorragende Pasta aßen. Müde kamen wir bereit um 19:30 Uhr wieder beim CP an.

29.09.2025 Rom - Petersdom - Piazza del Popolo

In aller Früh war es kalt (Hauch) und feucht. Mit Zwiebelschicht fuhren wir bereits vor 8 Uhr ins Zentrum, da wir hofften, uns ohne vorher gekaufte Karten beim Vatikanmuseum anstellen zu können.

Als wir ankamen waren bereits kilometerlange, endlose Menschenschlangen angestellt. Wir änderten unseren Plan und gingen direkt zum Petersplatz wo wir, in der immer in Bewegung bleibenden Warteschlange, weniger als 30 Minuten anstanden, um in den gewaltigen Petersdom zu gelangen (keine Eintrittsgebühr, außer man möchte auf die Kuppel).

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Deutscher Friedhof

Wir spazierten ein wenig weiter, fuhren schlussendlich mit dem Bus zum Vaterland Denkmal, warteten ewig auf einen weiteren Bus und schließlich per Metro zum Piazza del Popolo. Wir aßen nur ein Eis, denn bei unserem Pastaciutta Restaurant war diesmal ebenso eine lange Warteschlange.

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Piazza del Popolo

Unser Zug hielt diesmal nicht bei der CP Station, so mussten wir wieder 2 Stationen retour fahren, kauften beim nahen Carrefour ein und ließen den Nachmittag und Abend ruhig am CP ausklingen.

30.09.2025 Rom - Tarquinia

Wir ließen uns Zeit und checkten erst gegen 11 Uhr aus. Wir wollten einen ruhigen Tag in Meeresnähe verbringen und fuhren nach Tarquinia, spazierten zum Meer (sehr windig), kochten und genossen den Tag. Parkplatz gegen Gebühr (Automat)

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01.10.2025 Tarquinia - Saturnia

Wir fuhren wieder früh los bei sonnigen 14°C, kauften unterwegs ein und kamen bereits um 10 Uhr am Stellplatz in Saturnia an. Es war sehr warm und mittags gingen wir ca 1,3km zu dem Natur-Thermalbad, welches sehr gut besucht war.

Nachmittags tranken wir Kaffee mit unseren Stellplatznachbarn aus Österreich, spazierten bergauf in den Ort und genehmigten uns ein gutes Eis. Die Nacht war ruhig mit einem kurzen Regenschauer.

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02.10.2025 Saturnia - Val d´Orcia - Monticchiello - Trasimenosee

Heute stand das Val d´Orcia am Programm. Der teilweise Nebel lichtete sich bald und wir hielten für einige Fotostopps bei den typisch Toskanischen Fotomotiven. Haus mit Zypressenallee,…

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Zu Mittag kamen wir in Monticchiello am Parkplatz an. Wir spazierten durch den malerischen Ort, ehe wir uns entschließen wieder über Pienza zum Trasimenosee zu fahren.

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 Dort am Stellplatz Castiglione del Lago neben dem Jachthafen unternahmen wir bei Wetterverschlechterung einen kurzen Spaziergang am See, kochten und hatten eine fast angenehme Regennacht…

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03.10.2025 Trasimenosee - nahe Lucca

…bis wir um 6 Uhr von einem lauten Krachen geweckt wurden. Ein Blick aus dem Dachfenster bestätigte, dass ein recht großer Ast auf unser Wohnmobil gefallen war. Obwohl kein Wind ging, dürfte der starke Regen ausgereicht haben um den morschen Ast zu schwer werden zu lassen. Bei Tageslicht begutachteten wir den Schaden und bis auf einen kleinen Kratzer hatte das Wohnmobil glücklicherweise nichts abbekommen.

Nach diesem Schreck wollten wir den Platz baldmöglichst verlassen, kauften beim nahen Coop ein und fanden in Camucia einen Waschsalon. Den Regentag konnten wir so mit notwendigen Tätigkeiten (Wäsche waschen) überbrücken. 

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Mittags fuhren wir bei strömenden Regen weiter, wollten bei einer Olivenfarm Öl kaufen, welches leider ausverkauft war (das Öl vom Vorjahr, das neue gab es noch nicht).

Nach 2stüniger Fahrt konnten wir bei einem Rastplatz V+E, bevor wir zu einem Agricultura Stellplatz nahe Lucca fuhren. Mittels Telefonnummer auf einem Plakat konnten wir den Betreiber anrufen und fanden ein nettes Plätzchen, kauften einige Hofprodukte ein und entspannten am Nachmittag. Mit dem frisch gekauften Kürbis zauberten wir eine hervorragende Kürbisquiche, welche viel zu viel für uns war. So luden wir Deutsche VW-Bus-Camper zum Abendessen ein.

04.10.2025 Lucca

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Es war sonnig bei 14°C, allerdings kamen bereits sehr dunkle Wolken. Wir fuhren nur wenige km zu dem „Werkstätten-Stellplatz“ in Lucca (sehr sicher, aber nichts anderes als ein Werkstätten-Parkplatz mit V+E und Dusche/WC. Wir mussten einige Zeit warten, bis die ersten Camper aufbrachen, ehe wir einen Platz erhielten. Wir spazierten ins Zentrum von Lucca mit seinen vielen Kirchen, engen Gassen, kauften hervorragenden Balsamico und Olivenöl ein, ehe wir am Rückweg zum Stellplatz ein empfohlenes Restaurant besuchten und die für Lucca typischen Tordelli Lucchesi genossen.

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Nach einer Rast im Womo machten wir neuerlich die Stadt unsicher, spazierten bei leichtem Regen auf der Stadtmauer entlang und kamen durch die kleinen Gassen zu einem netten Platz wo jemand auf einer E-Geige Rock-und Popmusik spielte. Wir lauschten fasziniert, tranken etwas, aßen ein Eis und kamen müde vom Tag zum Womo retour.

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05.10.2025 Lucca - Viareggo

Wir fuhren ca. 1 Std. nach Viareggo zum CP Europa (ACSI) und mussten über eine extrem löchrige Schotterstrasse, da die Hauptstrasse gesperrt war. Wir konnten uns einen Platz aussuchen, sahen uns den CP an, kochten, ehe wir eine Radtour zum Meer unternahmen. 

Trotz Straße und Zug war die Nacht recht ruhig.

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06.10.2025 Viareggo - Grado

Da die Wettervorhersage für die nächsten Tage äußerst schlecht war, beschlossen wir direkt in den Osten nach Grado zu fahren. Bei der Abfahrt hatte es 13°C und war stark bewölkt.

Nach knappen 6 Std. Fahrtzeit inkl. einiger Pausen standen wir in Grado am Parkplatz, spazierten zum Meer und in die Stadt und genossen eine phantastische (teure) Neapolitanische Pizza.

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07.10.2025 Grado - Mureck

Wir spazierten zum Eurospar, bekämpften die vielen Gelsen, spazierten zum Strand und überlegten wohin wir als nächstes wollten, da in Oberitalien die nächsten Tage Regen vorhergesagt war. Wir entschieden doch direkt nach Mureck zu fahren, wo wir auch nach ca. 4:30 Std Fahrtzeit inkl. Pausen ankamen.

Nun stand relaxen, ein wenig Radfahren und Spazierengehen auf dem Programm.

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08.10.2025 Mureck

Auch diesen Tag verbrachten wir gemütlich, machten eine kleine Radrunde, kochten und überlegten wo wir unsere restlichen Urlaubstage verbringen sollten.

Die Wahl fiel auf Wellnessen in Bük / Ungarn.

09.10.2025 - 11.10.2025 Mureck - Bük - Wien

Wir V+E, packten zusammen, tankten und fuhren die ca. 2:30 Std nach Bük Fürdö, konnten uns einen unserer bevorzugten Plätze aussuchen und entspannten im warmen Thermalwasser. 

Diese Tage verbrachten wir mit Wellnessen in Bük.

Nun neigte sich unser Urlaub zu Ende. Die letzten entspannten Tage taten tatsächlich gut und wir fuhren erholt die letzten Kilometer zurück nach Wien (sonnig, 19°C).

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